Norddeutschland und Dänemark Juni 2022    Teil 1

Norddeutschland und Dänemark Juni 2022 Teil 1

Hallo liebe Leser,

Nun war es also soweit, ich habe mich per Ende Mai 2022 frühpensionieren lassen und geniesse ab sofort das süsse Nichtstun. Als Erstes wollte ich mal mehr als 2 Wochen mit dem Wohnmobil wegfahren. Ja, ihr habt richtig gelesen, ich hatte in den rund 40 Arbeitsjahren nie mehr als 2 Wochen am Stück Ferien, ausser beim Militär. Da waren es 3 Wochen so etwas wie Aktivferien.
Das Problem war einzig, dass Martina im Juni auch nur 2 Wochen Ferien machen konnte. Was tun?
Die Lösung war eigentlich simpel, ich fahre los und sie kommt dann rund 2 Wochen später nach, ganz einfach, oder?

Montag der 30. Mai 2022 war mein letzter Arbeitstag bei Holenstein Transporte in Schwarzenbach und am Donnerstag 02. Juni wollte ich losfahren, Ziel Norddeutschland.

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So sah er also aus, mein Plan, bis ins letzte Detail durchdacht. Ich kann mein Sternzeichen nicht überlisten, so sind die Jungfrauen halt. Nichts wird dem Zufall überlassen. Es gibt nichts schlimmeres für mich, als nachmittags um vier einen Platz zum Nächtigen zu suchen. Das war früher schon so als Renato und ich noch mit dem Motorrad unterwegs waren. Doch halt, auf dem Plan stand da irgendwo noch: Martina abholen.
Das musste auch noch geplant werden, dazu brauchte es ein Flugticket von Zürich nach Hamburg und eine Frau, die zum ersten Mal ALLEINE mit dem Flieger reist. Bisher war ich ja immer dabei und habe mich um die Reise gekümmert. Das wird schon schiefgehen.... Am Freitag 10. Juni sollte sie der gebuchte Flieger nach Hamburg bringen, doch dazu später.

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Nachdem ich alles gepackt hatte, fuhr ich also los, über Singen, Titisee, Freiburg bis nach Meissenheim auf den dortigen Wohnmobilpark. Wir waren ein paar Jahre zuvor schon mal dort, allerdings auf dem Heimweg. Ein schönes Plätzchen im Halbschatten, denn es war schon ganz schön warm für Anfangs Juni. Stuhl und Tisch raus und ein kühles Bierchen aus dem Kühlschrank, es war allerdings schon ein bisschen komisch alleine unterwegs zu sein. Das letzte Mal war es so im Oktober 2016 als ich das Wohnmobil in Rosenheim abholte.
Und wer macht jetzt das Essen? Spass beiseite, natürlich war es nicht so, dass ich Martina nur zum Kochen brauchte, schliesslich koche ich selber auch sehr gerne. Aber nur für mich? Später vielleicht, aber sicher nicht in Meissenheim, im Land von Spätzle, Knödel und so. Ein schöner Spaziergang ins Städtle und dort in ein uriges Gasthaus, der Eintracht. Das Wirtepaar war beinahe so alt wie die Gaststätte, an der Wand hängen die Geweihe der Wildspezialitäten auf der Karte.

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Paprikaschnitzel mit Spätzle und 2 Gläschen Badischer Rotwein, sehr lecker. Der Start in die Ferien ist gelungen, so kann es weitergehen.

Am nächsten Tag, Freitag vor Pfingsten, ging die Fahrt weiter nach Traben Trarbach an der Mosel. Eine schöne Fahrt, doch wo war die Mosel? Weit und breit kein Fluss in Sicht. Doch die letzten Kilometer führte eine Passstrasse runter ins Tal und dort war sie, eingebettet zwischen unzähligen Rebbergen. Doch bevor ich auf den gebuchten Platz auf dem Moselcamping in Pünderich fuhr, musste ich noch einkaufen und tanken in Traben Trarbach, ich wollte ja erst am Pfingstmontag weiter. Edeka und Aldi Süd waren gleich nebeneinander, leider war das mit dem Parkplatz so eine Sache. Der Edeka Parkplatz war voll und auf dem Aldi Parkplatz hatte es so eine komische Anordung der Parkplätze und ich hatte ein 8m Wohnmobil, welches überall in die Fahrbahn ragt, also quer über 3 Parkplätze, es hatte ja genug freie Plätze. Keine 20 Minuten später hatte ich meinen Einkauf im Edeka erledigt. Leider hat mir in der Zwischenzeit ein eifriger Kontrolleur einen Bussenzettel unter den Scheibenwischer geklemmt, weil ich mich nicht an die Parkordnung gehalten habe. Doch wie soll ich mich mit meinem Teil auf ein einzelnes Parkfeld stellen wenn es überall zu lang oder zu breit ist? Zähneknirschend nahm ich die 40 Euro zur Kenntnis, zahlbar in 10 Tagen an irgendwen in Stuttgart ?? Nicht gerade touristenfreundlich.

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Nun gut, nach dem Tanken auf den Camping, https://www.mosel-camping-platz.de/puenderich/

ich hatte schon lange reserviert, in weiser Voraussicht, weil ja Pfingsten war. Ein wunderschöner Camping in einem kleinen Ort direkt an der Mosel, mit allem was man so braucht. Freundliches Personal mit einem kleinen Imbiss und Restaurants sowie Weinstuben in der Nähe. Schade war Martina noch am arbeiten.

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Am Abend erkundete ich ein bisschen den Ort, schaute wo ich Brötchen fürs Frühstück kriege und ass in einer Kneipe dem Bistro-Cafe Moselblick direkt neben dem Platz.

Nach einer ruhigen Nacht am Morgen ins Städtchen zum Bäcker und dann während dem Frühstück mal schauen was mit dem Wetter so drinliegt.


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Das Frühstück fällt bei mir immer irgendwie karg aus, ein Brötchen mit Konfitüre, Saft und ein oder zwei Kaffee, das wars. Zwischenzeitlich habe ich mich für einen Ausflug mit dem Fahrrad entschieden, der Radweg entlang der Mosel führte schliesslich beinahe durch den Campingplatz. Also rauf aufs Bike und flussaufwärts nach Reil, dort hatte es die nächste Brücke über die Mosel. Es war Samstagvormittag und in Reil der Wochenmarkt. An einem Stand mit Fensterputztüchern blieb ich wohl zu lange stehen und schon hatte ich nach einer eindrücklichen Demonstration einen Satz Kaltwasserputztücher für günstige 20 Teuros im Gepäck. http://www.kaltwassertuch.de/

Seit ich diese Tücher habe, darf ich zuhause die Fenster putzen, da hab ich mir was eingebrockt...
Nach einem Apero am Fluss gings wieder flussabwärts, ich wäre gerne auf dieser Seite runter, aber hatte keine Ahnung wann die Fähre in Pünderich wieder über die Mosel zurückfährt. So fuhr ich sicherheitshalber wieder über die Brücke und zurück zum Camping.


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Dort angekommen hatte ich inzwischen schon einen kleinen Hunger, welchen ich im Bistro an Camping stillen konnte. Seht selber, sieht doch lecker aus, Flammkuchen und ein feines Glas Weisswein aus der Region.

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Danach : Siesta und Spaziergang durch die Ortschaft mit anschliessendem Nachtessen im Moselblick.
Der Sonntag begann mit dem angekündigten Regen und führte später zum Alternativprogramm, Brötchen beim Bäcker holen, frühstücken und anschliessend eine Bootsfahrt auf der Mosel. Bei dieser Bootsfahrt sah ich zum ersten Mal, wie hoch das Wasser auf der Mosel ein Jahr zuvor stand. In vier Meter Höhe hingen noch Plastikfetzen und sonstiger Unrat. Beim Bistro Moselblick hat es aussen an der Wand eine Plakette mit dem Wasserstand von einem Jahr zuvor, auf dieser wird ersichtlich, dass der gesamte Campingplatz ebenfalls ca. 2 Meter unter Wasser war....
Es wurde ein gemütlicher Sonntag, lesen und entspannen am Nachmittag und abends ein Süppchen und ein Glas Wein, oder zwei.


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Am Pfingstmontag ging die Reise weiter Richtung Norden, hauptsächlich übers Land, ich hatte ja keine Eile, denn mein nächstes Ziel Wetzlar war nur rund 170 km entfernt. Zuerst wollte ich auf den dortigen Stellplatz, irgendwie passte der mir aber nicht sonderlich sodass ich bereits in Pünderich, auf dem Campingplatz Wetzlar ein Plätzchen resevierte. http://campingplatz-wetzlar.de/

Es sollte sich lohnen, das Wetter war auch schon wieder besser und mein Platz wirklich ganz toll. Seht selbst:


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Halbschattig, rundherum Hecken und sehr nette Betreiber. Anscheinend liegt Wetzlar nicht an einer Hauptroute, die Betreiber waren erstaunt, dass ein Schweizer auf der Durchreise bei ihnen vorbeikommt. Direkt neben dem Camping ein Biergarten mit griechischem Restaurant, welches am Abend komplett ausgebucht war. Nach einem ausgiebigen Spaziergang durfte ich am Abend natürlich auch nicht fehlen, musste aber allerdings drinnen essen.



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Lecker wars, zur Verdauung noch einen Ouzo...Schmeckt mir überhaupt nicht, aber wenns hilft..
Auf jeden Fall habe ich gut geschlafen.

Ich wäre gerne noch länger geblieben, aber mein nächstes Ziel durfte ich auf keinen Fall auslassen. Ausgeruht fuhr ich weiter, heute rund 300 km weiter Richtung Norden, Ziel Steinhuder Meer, auf den dortigen Stellplatz. Aufmerksame Leser haben vielleicht gemerkt, wir waren schon einmal dort, mit Martina im Herbst 2020 nach unserm Besuch in Berlin.


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Das Steinhuder Meer ist Ausflugsziel für viele Städter, aus Hannover oder so, aber nur am Wochenende. Unter der Woche ist es schön ruhig hier, die Restaurants aber auch gut besucht. Abends musste ich unbedingt wieder zum Chinesen, https://seapalace.business.site/
schon vor 2 Jahren haben wir dort lecker gegessen. Das Rindfleisch mit Zwiebeln schmeckte mir ausgezeichnet. Leider war am Abend wirklich nichts mehr los, den Absacker musste ich mir vor dem Womo genehmigen. Macht auch nichts, die 300 Autobahnkilometer waren anstrengend, und so fiel ich rasch müde in die Heia.

Am Mittwoch 8. Juni 2022 früh raus aus den Federn, der Bäcker kommt um 8 Uhr auf den Platz. Das Wetter passte auch, so dass ich mit dem Fahrrad ein bisschen in der Gegend rumfuhr, aber nicht zu weit, weil ich später auch mal wieder was einkaufen musste.


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Am Hafen ass ich dann auch noch ein leckeres Fischbrötchen und ein Weissbier durfte natürlich auch nicht fehlen.


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Es war so ein richtig schöner Tag, die Gänse waren mit ihren Jungen unterwegs und auf dem See, äh Meer, genossen einige Stand Up Paddler die angenehmen Temperaturen. Abends kochte ich mir ein lecker Süppchen und genoss die Ruhe auf dem Platz.
https://www.steinhuder-meer.de/buchen-planen/wohnmobilstellplatz-steinhude

Apropos Ruhe, tagsüber ist es nicht so ruhig, in der Nähe ist ein Fliegerhorst der Deutschen. Wenigstens fliegen sie nur mit grossen Propellermaschinen und nicht mit Eurofightern...


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So, heute ist Donnerstag und morgen soll Martina in Hamburg landen. Also nichts wie weg hier und ab nach Hamburg. Es sind ja nur rund 170 km bis auf den Knaus Campingplatz in Hamburg.
https://www.knauscamp.de/hamburg.html

Ich hatte dort vorgängig reserviert und war auch ziemlich zeitig dort, leider zu früh, weil er über die Mittagszeit geschlossen ist. Also nutzte ich die Zeit und fuhr wieder weg um noch kurz den Getränkebestand und so aufzufüllen. Schliesslich muss ich ab morgen wieder etwas mehr haben als Bier und Wein.
Das mit dem einkaufen in Städten ist so eine Sache, es hat zwar viele Möglichkeiten aber wenn du dich nicht auskennst nicht immer einfach. Ich fand einen Laden mit allem, sogar relativ nah, allerdings wieder mit dem gleichen Problem wie in der Vorwoche in Traben Trarbach, nämlich genügend grossen Parkplätzen. Als hinten die Fahrräder in die Hecke ragten, kam vorne wenigstens noch ein Auto vorbei, der Parkplatz nebenan hatte höchstens noch für ein Motorrad Platz.
Zurück auf dem Camping funktionierte der Check In mehr oder weniger problemlos, allerdings galt ja in Deutschen Landen immer noch je nach dem eine Maskenpflicht. Ich merkte aber schnell, dass die Leute selber nicht genau wussten wo was gilt und so habe ich mich an die Mehrheit gehalten. Im öffentlichen Verkehr allerdings galt hier im Norden ZWINGEND Maskenpflicht.

Dies führte dann manchmal zu grotesken Situationen, einerseits Maskenpflicht, am liebsten FFP2, und gleichzeitig 9 Euro Tickets was dazu führte dass die Busse und Bahnen teilweise gerammelt voll waren. Ich hatte für mich und Martina natürlich auch ein solches Ticket gekauft, wirklich praktisch wenn du in verschiedenen Regionen unterwegs bist.

Zuhause in der Schweiz war Martina ein bisschen angespannt, aber der Vorabend Check-In klappte schon mal. In Hamburg schaute ich schon mal in der Flightradar App mit welchem Flieger sie denn kommen sollte. Dieser flog nämlich hier am morgen um 7 Uhr weg nach Zürich und dann wieder zurück nach Hamburg. Als ich sah um was für einen Flieger es sich handelte musste ich Martina per WhattsApp mitteilen, dass ich noch nicht sicher war ob ich sie abholen sollte. Warum das? Seht selbst:


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Der BVB Fanairbus, geht gar nicht für ein Bayern Clubmitglied... Nun ja, ich musste ja nicht mitfliegen und Martina fügte sich in ihr Schicksal. Auf jeden Fall klappte bei ihr alles wunderbar, am Morgen um 9 Uhr hob er ab Richtung Hamburg.
Bei mir schien auch alles zu klappen, beim nahen IKEA war eine Bushaltestelle und ich stieg dort in den ersten 284er Bus, dachte mir noch dass der schön früh schon da ist, beinahe 5 Minuten zu früh. Unterwegs merkte ich, dass irgendetwas nicht stimmt. Der Bus fuhr westwärts und der Flughafen liegt aber im Osten. Ich war auf der richtigen Linie aber mit der Endstation in der anderen Richtung. Derjenige in die andere Richtung fuhr ab IKEA 5 Minuten später. So ein Mist, also bei nächster Gelegenheit raus und wieder zurück. Zum Glück war ich früh unterwegs und hatte eine App für den öffentlichen Verkehr in Hamburg, so dass ich über Umwege dann doch noch den Flughafen fand.

Von der vorletzten Haltestelle sah ich gerade noch wie der Flieger aus Zürich landete, also schnell zum Terminal 1 und warten. Komischerweise war der Flieger auf der Ankunftstafel nirgends vermerkt, logisch, sie hatten den Terminal gewechselt...
Also runter zum Terminal 2 und wieder warten, und warten, und warten. Das beginnende Gepäckschaos auf deutschen Flughäfen hatte Hamburg schon erreicht, rund eine Stunde nach der Landung kam Martina mit ihrem Koffer als eine der ersten aus dem Terminal.
Endlich hatte sie mich wieder und ihr Ferienstart war geglückt.

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Nach der problemlosen Rückfahrt mit dem Bus gabs noch einen kleinen Zmittag bei Ikea, anschliessend einrichten im Womo und Siesta, schliesslich war sie auch schon lange auf den Beinen. Abends noch zum Griechen in der Nähe und früh ins Bett, schliesslich gehts am Samstag weiter in die Stadt des Marzipans, Lübeck. Dort wollten wir dann bleiben bis am Dienstagvormittag.

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Campingplatz Lübeck Schönböcken, https://www.camping-luebeck.de/
etwas ausserhalb der Stadt aber mit einer Bushaltestelle vor dem Platz. Schönes Wetter und ein toller Platz mit schönem Rasen. Nach dieser kurzen Fahrt, Lübeck ist nur rund 70 km ausserhalb Hamburgs, noch ein bisschen in die Stadt.
Weil der Camping ja nicht gerade im Zentrum liegt, kommt hier der Bus praktisch leer an, fünf Haltestellen weiter ist er rappelvoll. Dichtgedängt dank 9 Euro Ticket bis zum zentralen Busbahnhof und von dort direkt zur ersten Sehenswürdigkeit, das Holstentor. Wer schon einmal die Serie "Morden im Norden" gesehen hat weiss was ich meine, dort sieht man es öfters. https://de.wikipedia.org/wiki/Holstentor


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Allerdings sind die Aufnahmen im Fernseher sicher nicht an einem Samstagnachmittag entstanden, bei so schönem Wetter war einiges los in der Stadt.


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Das Hanse Kulturfestival fand an diesem Wochenende statt, wir mussten froh sein am Abend ein Plätzchen in einer Pizzeria zu ergattern. https://restaurant-diavolo-luebeck.de/
Direkt neben der St.Marienkirche, leckere Pizzas und freundliches Personal. Auf jeden Fall mussten wir Sonntags wieder ins Domviertel, Strassenmusiker und vieles mehr gab es zu sehen.

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Es gab soviel zum Sehen und Staunen, nebst diesen Kunsttagen ist Lübeck nicht umsonst Unesco Weltkulturerbe. Allein schon die Kirchen, Türme oder die verschiedenen Strassen und Gassen in der Altstadt sind eine Reise wert.
https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbecker_G%C3%A4nge_und_H%C3%B6fe


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Und dann noch dieses Wetter, Mitte Juni im Nördlichsten Norden von Deutschland, wir hatten in Italien Mitte Juni schon öfters schlechteres und kälteres Wetter.
Aber wie es halt so ist, auf Sonne folgt Regen, eine Gewitterfront beendete den Sonntag.

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Und ich beende hier den ersten Teil des Berichts, wir sind ja nochmal beinahe 2 Wochen unterwegs und habe deshalb noch viel zum schreiben. Also dann, Teil 2 folgt dann so Anfang Dezember.