Bayern - Tschechien - Oesterreich Herbst 2019

Bayern - Tschechien - Oesterreich Herbst 2019

Auf ein Neues im Herbst 2019


Ende August bis Mitte September sollte die Reise über München nach Tschechien und weiter über Oesterreich wieder nach Hause führen.
Am Samstag 31.08.2019 fuhren wir bei Zeiten los, München Camping Nord-West als erstes Ziel.
https://campingplatz-nord-west.de/
Ich konnte auf diesem Platz kurzfristig noch anfragen, nachdem ich erfahren hatte dass seit diesem Jahr hinter der Allianz Arena für Wohnmobile an Spieltagen keine Plätze mehr zur Verfügung stehen. Früher war es so, dass dort mit einem Eintrittsticket an den Spieltagen für 15 Euro übernachtet werden konnte. Schade dass man das nicht mehr kann.
So war es dann halt so dass wir eine Alternative suchen mussten und mit dem Camping Nord-West eine gute Lösung fanden.

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Mit dem Bus, welcher direkt vor dem Camping losfuhr, in die Stadt und weiter mit der U-Bahn zur Allianz Arena. Als Mitglied des FC Bayern München komme ich über den Zweitmarkt immer mal wieder zu Tickets und so konnten wir bei schönstem Wetter einen 6 : 1 Sieg gegen Mainz 05 feiern. Das ist mal ein Start in die Ferien.

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Weil das Wetter so schön war und erst für Montag Regen angesagt war blieben wir spontan eine Nacht länger in München um dann erst am Montag weiter Richtung Tschechien zu fahren.
Stadtbummel am Sonntag hat immer den Vorteil dass die Geschäfte geschlossen sind und dann das "Lädälä" zur Schaufensterbesichtigung verkommt und das ist gut fürs Budget.(Grins)

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Vom Marienplatz zum Olympiapark und rauf auf dem Turm. Dort hat man einen wunderbaren Ueberblick über ganz München bis hin zu den Bergen im Süden.

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Am Abend noch ein feines Nachtessen draussen auf dem Campingplatz und dann ab ins Körbchen.
Am nächsten Tag, Montag 02.09.2019 fuhren wir dann weiter, nach unserer Verlängerung in München halt ohne Zwischenhalt nach Tschechien, Cesky Krumlov als Ziel.
Das Wetter war wirklich regnerisch und trüb aber wir waren ja drin und nach einer nicht allzu langen Autobahnfahrt auch interessant, weil wir über Landstrassen Richtung Tschechien fuhren.
Kurz vor der Grenze in Freyung wurden noch Lebensmittel eingekauft damit wir uns allenfalls selbst versorgen konnten, schliesslich sollte unsere Reise etwas abseits auf einem Camping stoppen.


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Hierhin hat es uns verschlagen, in der Nähe von Cesky Krumlov und doch in der Pampa an der schönen Moldau.

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Natur pur und praktisch keine Touristen, in der Stadt sah das ein bisschen anders aus. Wen es interressiert : https://www.camping-paradijs.eu/
Immer mal wieder zogen hier Kanufahrer vorbei, die Moldau ist bekannt dafür. Uns interressierte mehr der naheliegende Wald und dann natürlich das Städtchen. Der Wald deshalb weil wir auf dem Weg hierhin schon gesehen haben dass es hier viele Pilze geben muss weil am Strassenrand welche verkauft wurden.

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Und tatsächlich, Steinpilze und Schwammerl welche wir gerne geniessen, und noch viele andere Sorten waren vorhanden. Wir liessen sie aber alle stehen, mengenmässig würde es nicht für eine üppige Mahlzeit reichen und wir hatten ja bereits vorgesorgt.
Am nächsten Morgen und auch wieder besserem Wetter gings zur Stadtbesichtigung nach Cesky Krumlov,oder auch Krummau auf deutsch. Aber wie kommen wir dahin? Fahrrad ist schlecht weil du dieses dann den ganzen Tag rumschieben musst oder du schliesst es irgendwo ab, in der Hoffnung dass es dann am Abend noch da ist. Bekannte von uns haben auch mal diese Variante gewählt, allerdings in Spanien, um dann die restlichen Ferien ohne ihre beiden Flyer E-Bikes zu verbringen.
Es gab da noch zwei andere Varianten, Bus oder Taxi. Die Bushaltestelle ist 1.5 km entfernt und es fährt auch nicht alle 15 Minuten einer. Nämlich einer um 10 Uhr und der andere um 12 Uhr....
Also mal mit dem Taxi rein und dann weiterschauen, heim gehts immer irgendwie. Nach ungefähr dem vierten Anruf hat mich dann einer verstanden, dass ich vom Camping in die Stadt will, und rund 20 Minuten später stand er dann auch tatsächlich da.
Für 15 Euro fuhr er uns mitten ins Zentrum dieses Städtchens welches als Kulturdenkmal zum UNESCO Welterbe zählt. Alles nachzulesen in verschiedenen Foren, ua. Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/%C4%8Cesk%C3%BD_Krumlov


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Dieses Bild gibt es im Netz vermutlich zu tausenden, die Brücke zwischen dem Schloss und Kloster. Wir waren beeindruckt von dieser geschichtsträchtigen Stadt, sauber herausgeputzt und täglich von tausenden Touristen, hauptsächlich aus dem asiatischen Raum, besucht.


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Das Wetter und die Temperaturen passten, die Zeit verging wie im Fluge. Unten an der Moldau fanden wir auch ein gemütliches Restaurant zu essen. Die Preise waren allerdings ziemlich happig. Unsere Campingplatzbetreiberin erklärte uns, dass es für Einheimische unbezahlbar ist.

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Wir sind immer noch in Tschechien, Böhmen genau gesagt, sieht aber aus wie eine Gelateria irgendwo in Italien.
Wir hätten noch viele Bilder, es war auch gutes Fotowetter mit klarer Luft  und Restwolken des schlechten Wetters vom Vortag.

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So, genug gesehen, machen wir uns wieder auf den Heimweg. Die Busstation war nicht allzu weit entfernt und sicherlich die günstigste Wahl. Also versuchten wir dort das Glück, nachmittags fuhren die Busse öfters um Schüler nachhause zu bringen. Unsere Buslinie führte am Camping vorbei bis Budweis, man muss dem Busfahrer einfach erklären dass man dort aussteigen will, weil es in diesen alten Kisten keine Knöpfe zum drücken gibt.
Ich weiss jetzt auch warum auch in Tschechien die Abfahrszeiten als ungefähr zu betrachten sind. An der ersten Haltestelle nach dem Busterminal warteten gefühlt 30 Schüler auf diesen Bus und alle mussten den Fahrpreis cash bezahlen. Nix mit Abos und Handytickets oder so. Das dauert halt eine Weile und schon ist der schönste Fahrplan nix mehr wert. Das mit der Haltestelle klappte auch ganz gut, wir mussten nur über die Brücke und dann irgendwie auf die Strasse Richtung Camping gelangen, auf dieser stark befahrenen Strasse ohne Fussgängerstreifen kein einfaches Unterfangen.
Nun waren es nochmals 1.5 km bis zum Camping, gut hatten wir als Souvenir nur zwei kleine Schnapsbecher gekauft.

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Das schlaucht ganz schön, noch ein bisschen Ruhe vor dem anstrengenden Nachtessen, schliesslich wollten wir anderntags  mit den E-Bikes die Gegend unsicher machen.


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Wie ich zu diesem Bike gekommen bin muss ich vielleicht auch noch kurz erklären. Ich hatte mal ein anderes welches unser Manuel eines Nachts in den Graben lenkte und dann nicht mehr zu reparieren war. Weil er dann mal ein Bike benötigte kaufte er kurzerhand eines und als er es nicht mehr brauchte wurde es zu einem Geschenk für Vati.


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Am nächsten Tag immer schön der Moldau entlang bei schönstem Wetter und angenehmen Temperaturen. Beschilderte Radwege oder eine Radwanderkarte waren nicht vorhanden und so endete die Fahrt entlang der Moldau an einem steilen Waldweg, mehr Bachbett als Weg. Ich kämpfte mich bis zuoberst aber Martina war das zu steil und gefährlich so dass auch ich umkehren musste.
Uebers Land ist auch schön und wenn man die Hauptstrasse meiden kann auch nicht so stark befahren. Wir fanden dann ein Restaurant um das Mittagessen zu geniessen und machten uns anschliessend mit Google Maps Hilfe auf den Heimweg über Wälder ,Wiesen und Auen zurück zum Camping um den letzten Abend in Tschechien bei einem guten Glas Wein und "Hose abe"
zu geniessen.


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Andern Tags fuhren wir südwärts, wir waren uns vorher nicht schlüssig welches die bessere Variante sei, Norden oder Süden, weil der Wetterbericht eine Kaltfront mit Regen ankündigte.
So landeten wir hier in Steyr, Oberösterreich, wieder an einem Fluss, der Enns.
http://campingamfluss.at/

Schöner Platz, nicht parzelliert aber schon ein bisschen in die Jahre gekommen. Er genügte uns vollkommen und war in Gehdistanz zu Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten sowie wunderbarer Startort für Radtouren entlang der Enns.

Am Abend zum Chinesen, https://www.steyr-xiyanyan.at/  bekömmlich und schnell serviert. Wir waren etwas überrascht dass man in Oesterreich in einem Speiserestaurant noch rauchen durfte. Doch zwischenzeitlich ist das auch vorüber.


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Unser Camping gehört einem Kanusportverein, Trainingsgelände auf der Enns inklusive.
Das Wetter am nächsten Tag war ideal für eine Radtour, trocken aber leider nicht so warm.

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Es war noch lustig, wir fuhren auf der einen Seite der Enns durch Oberösterreich bis nach Ernsthofen, dann über die Enns und auf der anderen Seite durch Niederösterreich wieder nach Steyr. Natürlich nicht ohne Halt, beim http://www.fischerwirt.cc/home/ kehrten wir auf einen Trunk ein. Ist vermutlich eine gute Adresse zum Essen denn nach und nach trafen am Mittag immer mehr Gäste ein. Wir wollten zuhause essen also fuhren wir weiter.

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Die grösste Schwierigkeit an der ganzen Tour bestand darin, in Steyr den Weg zum Camping zu finden. Die ehemaligen Steyr-Puch Werke sind heute alle mit BMW angeschrieben, anscheinend werden dort jetzt die BMW Dieselmotoren hergestellt.
Wir haben dann doch einen Weg durch die Stadt zum Camping gefunden , sogar noch ein gebratenes Hendl zum Mittagessen wurde eingepackt.

Nach dieser Anstrengung Siesta und dann zum nahegelegenen Minigolf um den sportlichen Tag abzuschliessen....
Wir waren mit den Kindern ja öfters Minigolf spielen, beim Polizeisportverein Steyr auf der Minigolfanlage wurden wir wieder um eine Erfahrung reicher.
Und zwar geht es um die Bahn 7, bei den üblichen Anlagen ja diese mit einem golfähnlichen Abschlag und weit entfernt ein rundes Ding mit dem Loch in der Mitte. Nicht ganz einfach zu spielen, man sieht öfters abenteuerliche Sachen. Nur nicht in Steyr, dort dürfen NUR die "erfahrenen" Mitglieder diese Bahn spielen. Alle anderen müssen sich mit einer Ersatzbahn begnügen damit auch diese auf 18 Bahnen kommen. Aus anderer Sichtweise keine doofe Sache weil diese Bahn für sich und andere immer wieder Gefahren birgt. Wer schon öfters gespielt hat weiss was ich meine.

Unsere Resultate sind nebensächlich, ich schaffe es meistens mit so durchschnittlich 3 Schlägen pro Bahn und Martina wurde von einem älteren Herrn gefragt ob sie ihr Resultat in 2 Runden geschafft hat...

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Anderntags noch ein bisschen Stadtbesichtigung von Steyr, mit dem Bus bis zum Marktplatz und dann gucken, lädelen und Mittagessen in der Stadt. http://www.jedermanns-steyr.at/?utm_source=tripadvisor&utm_medium=referral

In diesem Restaurant fanden wir drinnen ein schönes Plätzchen, zum draussen essen war es schon zu kalt. Spezielles Ambiente und ein gutes Essen.
Auf dem Markt fanden wir frische Pfifferlinge so dass wir am Abend bei Pilzen und einem guten Glas Wein die 3 Tage in Steyr ausklingen lassen konnten.

Nachhause auf den Camping gings wieder mit dem Bus ab Marktplatz zum Bahnhof und von dort weiter in die Nähe des Campingplatzes. An und für sich nichts besonders erzählenswertes wenn da nicht dieser Umweg wäre...Losgefahren ist der Bus nach Fahrplan, durch halb Steyr um nach ungefähr 15 Minuten Fahrt wieder am Marktplatz zu halten und erst danach zum Bahnhof zu fahren. Ich frage mich heute noch wer so eine Planung macht, vermutlich der Tourismusdirektor.

Am nächsten Tag sollte es weitergehen, weiter südlich nach Kärnten, Millstättersee genau genommen.


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Wir wollten vor rund 2 Jahren schon mal dorthin, das Wetter zwang uns damals an die Adria auszuweichen. Dieses Mal sollte es nicht besser sein, wir hatten einen ziemlich feuchten und kalten Empfang in Kärnten. Auf gut Deutsch : Gewitter und Platzregen, nachmittags um 3 Uhr war es dunkel wie in der Nacht , auf der Strasse liefen Bäche und unser Fenster in der Küche tropfte rein. Das muss man wohl frisch abdichten.
Unser Ziel war der Burgstaller Camping : http://www.burgstaller.co.at/public_html/index.htm
Alleine schon die Website versprach einiges, und es sollte auch so sein. Allerdings mussten wir zuerst einen Platz finden welcher nicht unter Wasser stand und auch in einem Anlauf angefahren werden kann. Rangieren auf durchtränktem Gelände muss nicht sein. Also rein, stehenbleiben und abwarten bis das Gröbste vorbei ist.

Das Abendessen wurde im Platzrestaurant eingenommen und zur sportlichen Betätigung tuts auch eine Kegelbahn.


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Wir haben das schon eine Weile nicht mehr gemacht, anderntags merkten wir das am Muskelkater im Hinterteil.

Das Wetter war uns auch wieder gut gesinnt und so erkundeten wir Döbriach auf der kleinen Dorfrunde.


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Es ist schon Herbst und die stressigste Zeit in den Tourismusorten vorbei, ich mag es wenn nicht alles überlaufen ist, für Martina war es schon fast wieder zu ruhig. Doch das Wetter war gut, wir hatten Fahrräder und so stand an meinem Geburtstag einer Ausfahrt rund um den Millstätter See nichts im Wege.


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War das ein schöner Tag, nur die Umrundung schafften wir nicht. In Millstatt gab es was zu Mittag und anschliessend luden wir die Fahrräder auf das Kursschiff und fuhren die restliche Strecke auf dem See. Der Muskelkater liess nicht mehr zu...
Spass beiseite, man soll machen auf was man Bock hat und so schlenderten wir abends zu Chinesen in der Nähe des Campingplatzes und liessen es uns gutgehen. Schliesslich wird man nur einmal 58.

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Weil es so schön und warm war blieben wir spontan wieder einen Tag länger um die bewaldete Seite des Sees zu erwandern, resp. nach Schwammerl Ausschau zu halten. Schliesslich ist Kärnten bekannt dafür und das Wetter sollte einem wilden Wuchs dieser feinen Pilze auch gut getan haben. Siehe da, kaum im Wald leuchtete es gelb von den Hängen und wir hatten wieder einen feinen Znacht vor uns, nur der Weisswein war alle, aber es war ja nicht Sonntag.


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Als wir dann am nächsten Tag weiter reisten war es immer noch schönes Herbstwetter welches zum Bleiben einlud, aber unsere Ferien dauern ja nicht ewig. Unsere Planung war schon ein wenig durcheinander gekommen, also gab es nur noch die Möglichkeit bis Kitzbühel zu fahren und dann am Freitag von Kitzbühel direkt nach Hause.


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https://www.bruggerhof-camping.at/

Etwas ausserhalb von Kitzbühel fanden wir nach einer Fahrt von Kärnten durchs Tirol und den Felbertauern Tunnel ins Pinzgau und von dort über Pass Thurn wieder ins Tirol auf diesen Camping. Ideal gelegen mit Bushaltestelle welche uns nach dem Einrichten mit dem Bus direkt ins mondäne Kitzbühel brachte. Gotteseidank war es noch nicht Winter und das Städtchen überlaufen, auch die Gartenwirtschaften luden immer noch zum Verweilen ein.
Ich wollte jedoch Martina mal die Streif, diese legendäre Abfahrt, aus der Nähe zeigen.

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Mit Dominik Paris rauf und mit Silvan Zurbriggen wieder runter für 25 Euro pro Person, wir hatten oben genau eine halbe Stunde Zeit um mit der letzten Bahn wieder runter zu kommen...



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Aber es hat sich gelohnt, ich kannte ja das Rennen aus der Ski Challenge welche ich und Sandro öfters gespielt haben.
https://www.konbini.com/ch-de/swissmade/wer-erinnert-sich-noch-die-ski-challenge-es-gibt-sie-imfall-...


Als wir dann aber oben vor dem Starthaus standen und nach unten blickten fragten wir uns, welcher Wahnsinnige sich da runterstürzt und dann noch mit den Stöcken beschleunigt. Ich war in meiner Jugend auch nicht gerade mutlos, schliesslich habe ich mich ein paar Jahre als Skispringer versucht. Leider reichte es nicht in ein nationales Kader, die Schanze in St.Moritz war die Grösste welche ich bezwungen haben.

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Doch hier runter? Nie im Leben


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Zwischen den roten Toren ist die Mausefalle und dort gehts beinahe senkrecht runter, Wahnsinn!



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Das letzte Abendessen dieser Ferien führte uns ins Landhäusl, http://www.landhaeusl.com/

gemäss Google ein Geheimtip, welcher sich auch als solcher entpuppte. Heimelig, urig und eine überaus freundliche Bedienung, dazu ein leckeres Essen, was will man mehr?
Zum Camping zurück gings mit dem Zug, eine Station fahren und dann nochmal soweit zu Fuss als Verdauungsspaziergang. Zum Absacker ins Restaurant am Camping und dann ab in die Heia. Ich habe so gut geschlafen dass ich nicht mal mitbekommen habe dass in 500 Meter Luftlinie entfernt ein Haus brannte und die Feuerwehren von halb Tirol mit Löschen beschäftigt waren.

Anderntags nahmen wir die letzten 320 km nachhause in Angriff, wieder mal vorbei an Innsbruck und den Arlberg heim nach Bischofszell.



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Wir durften mal wieder schöne und interressante Ferien geniessen, nette Leute kennenlernen und unser Challenger brachte mich und Martina zuverlässig überall hin.


Im 2020 planen wir auch wieder 2 mal 2 Wochen das Zigeunerleben zu geniessen, Südfrankreich und Deutschland mit Berlin als voraussichtliche Ziele.


Also bis dann, geniesst euer Leben ihr habt nur eins....